Vom 22. September bis zum 1. November 2021 führte das Markt- und Sozialforschungsunternehmen gfs-zürich nach 2010 und 2017 die dritte Leserumfrage «Medizinische Fachpresse» mit Unterstützung der FMH durch. 3095 Ärztinnen und Ärzte aus der Deutschschweiz, der Westschweiz und dem Tessin gaben im Rahmen dieser Onlinebefragung Auskunft über ihr Informationsverhalten im Allgemeinen sowie ihr Leseverhalten der medizinischen Fachpresse. Abgefragt wurden insgesamt 60 gedruckte Fachpublikationen aus der Schweiz sowie erstmalig 22 Onlineportale von hiesigen medizinischen Verlagen.
Das Studiendesign, die Durchführung sowie die Auswertung und somit die Studienresultate (Weitester Leserkreis und Reichweite der Printmedien) wurden von der WEMF kontrolliert und beglaubigt.
Inhalt
- Gedruckte medizinische Fachpublikationen: Weitester Leserkreis (WLK) und Reichweite
- Digitale Portale der medizinischen Fachpresse
- Weitere Online-Portale mit Relevanz für die Schweizer Ärzteschaft
- Auswertungen nach Fachrichtungen (Weitester Leserkreis und Online-Portale der Fachverlage): Allgemeine/Innere Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie, Anästhesiologie, Kinder- und Jugendmedizin, Gynäkologie und Geburtshilfe. Intensivmedizin, Chirurgie, Praktischer Arzt / Praktische Ärztin, Orthopädische Chirurgie, Radiologie, Kardiologie, Ophthalmologie, Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Dermatologie und Venerologie, Medizinische Onkologie, ORL, Infektiologie und Gastroenterologie
- Wichtigkeit der Informationsquellen für die Berufstätigkeit: aktuelle und zukünftige Bedeutung der Informationsquellen
- Bevorzugte Formate bei der Informationsbeschaffung
- Berufliche Nutzung von Social Media
Format: PDF
Umfang: 74 Seiten
